christian theman
2003-12-21 08:33:51 UTC
Glück schwebt nicht einfach im luftleeren Raum
Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen
können
oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.
Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir
sie
nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir
Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast
du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen
dich?
Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben
können wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten
dahinter begreifen
Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.
Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, daß wir die Zusammen hänge
erkennen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine
Realität
steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren
Dimension Gottes.
Die wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:
1. Das Prinzip von Saat und Ernte
"Was der Mensch sät das wird er ernten. " Jeder Mensch erntet was er
sät.
Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus).
Wer
Gutes sät (z. B. gute Worte, Liebe, Geduld Freundlichkeit,
Hilfeleistung),
erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Haß, Lüge, Gewalt),
erntet
Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen
kehren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit
und
Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche
Gerechtigkeit,
die über dieses Leben hinausreicht.
2. Das Prinzip der Vergebung
Vergib, und du setzt frei; vergib nicht und du bindest. Vergebung
schafft
Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und
das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften
Erinnerungen, die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen,
Haß und Bitterkeit gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie
"losläßt", zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem
verbitterten
Menschen mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich
(Magengeschwüre, Arthritis, Herzschmerzen usw.). Erst wenn du vergibst,
kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.
Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im
Vaterunser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren
Schuldigern vergeben." Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben,
bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das ist viel folgenschwerer.
3. Das Prinzip des ersten Schritte
Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur
Unrecht,
sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die
andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit
jemandem in Spannung oder Feinschaft leben, wirken von diesem negative
Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist,
hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein
Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die
eigene
Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft
des
Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig
spürbar (z. B. an einer inneren Freude)
4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung
Denke, rede, "träume" positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie
Gift,
sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich
selbst.
Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll - ganz
gleich,
wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich!
Und
zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und
immer - weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du
mußt
sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen,
die
du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir
selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und laß dich von seinen
Gedanken und Zielen erfüllen!
5. Das Prinzip des Glaubens
Rechne mit Antworten auf Gebet Es sind schon die unmöglichsten Dinge
passiert! Bring deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben
schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach
Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und
konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand
da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott
glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du
hast
nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott
als
einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du auch konkret
bittest, kannst du erwarten, daß etwas geschieht. Rechne mit Gott: er
kann
alles ändern. auch "unlösbare" Fälle.
6. Das Prinzip der Großzügigkeit
"Gib, dann wird dir gegeben." Gib von deinem Überfluß, sei großzügig. Es
gibt genug Menschen, die für Hilfe, ein Geschenk, eine Aufmerksamkeit
usw.
dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, daß er uns zurückgeben
wird,
wenn wir großzügig sind: "Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer
wenig
gibt, wird auch wenig ernten." Daß Geben Freude macht, erlebst du bei
jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch
dich selbst. Sei auch gastfrei.
7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott
Öffne dein Leben für Gott,, laß ihn dein Freund werden. Dies ist das
wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das
Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten
und
doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich
dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott
gehörst reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.
Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man
überhaupt sicher wissen kann, daß er existiert. Doch für die Existenz
Gottes
gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen
Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die
bisher
immer korrekt eingetroffen sind (d.h. Ohne Fehler, seit 3500 Jahren!).
Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere
Kurzinformation "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?"). So etwas ist
menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall
hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, daß
die
Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt
als
sein "Wort".
Wieso aber kann man entweder "zu Gott gehören" oder nicht?
Dazu mußt du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen
beschreibt:
Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch
gewöhnlich nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere
"Fehlentscheidungen" Unrecht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten
begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen.
Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10 mal die Wahrheit sagen, haben
wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstabe sind absolut. Ehe nicht unsere
Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt auch nach dem Tod!
Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären
wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um
diese
Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der
Sohn
Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu
sterben. Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als durch mich." Nur durch ihn können wir
überhaupt Vergebung haben, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen
muß. Niemand aber hat Vergebung einfach "automatisch": Wir müssen das
Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen
Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muß. Diese Entscheidung
ist
die wichtigste in unserem Leben!
Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck: 1. daß wir Vergebung
brauchen, 2. daß wir zu Gott gehören wollen, und 3. daß wir bereit sind
auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir
auf die Seite Gottes!
Wie aber geht das praktisch vor sich?
Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in
deinem
Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in
dein Leben ein und stelle es bewußt unter seine gute Herrschaft, seinen
Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes
Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.
Gott reagiert auf jede echte "Umkehr" (so nennt es die Bibel). Er wird
etwas
Neues in deinem Leben beginnen (Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird
sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz
oder lang wirst du zur Gewißheit kommen, daß Gott existiert und du zu
ihm
gehörst. Die Freude dieser Gewißheit ist etwas so Phantastisches, daß
daneben alles andere verblaßt. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was
"Glück" wirklich ist.
Es ist das Glück. das auch über dieses Leben hinausreicht
Möchtest du es haben?
Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!
WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?
Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte
Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in
seinem Buch, der Bibel - am besten zunächst eines der vier Evangelien.
Gott
macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen
erlebt.
Dieser Text stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, die Gott
persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, daß es bei der Sache mit
Gott
nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf
eine
lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser
sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden
sie ein.
Wußtest Du schon...
daß Gott dich liebt, daß du in seinen Augen äußerst wertvoll bist und
daß er
einen guten Plan für dein Leben hat?
Unvorstellbar? Du glaubst nicht an Gott?
Aber trotzdem Tatsache!
Vielleicht fehlen dir einfach ein paar Informationen über die Realität?
Die Realität ist das, was real ist; nicht, was wir oft so glauben oder
meinen.
Zur Realität gehören auch unsichtbare Kräfte, positive und negative. Die
größte positive Macht, die überhaupt existiert, ist die Macht Gottes.
Und von
diesem Gott mußt du wissen, daß er ein guter Gott ist, der nicht gegen,
sondern für dich ist!
Der Grund dafür ist einfach:
Dieser Gott hat dich geschaffen und gewollt. Du bist kein Zufallsprodukt
Dieser Gott will, daß es dir in jeder Beziehung gut geht. Er liebt dich
und
kennt dich ganz persönlich - sogar mit Namen. Für ihn bist du keine
Nummer X, sondern ein absolutes Original. Jemand, den es nur einmal auf
der Welt gibt. Eine einmalige Sonderausgabe.
Manche Leute halten Gott für ein Phantasieprodukt,
andere für eine unpersönliche kosmische Kraft, die auch das Böse
einschließt. Aber Gott ist weder Phantasie noch unpersönliche kosmische
Energie. Er ist ein persönlicher, lebendiger, anteilnehmender, wirkender
und
erfahrbarer Gott. Er hat sich immer wieder in der Geschichte und im
Leben
von Menschen erkennbar gemacht und tut das bis heute. Millionen haben
Gott und sein Wirken schon persönlich erlebt. Daß er wirklich existiert,
kannst du selbst herausfinden
Er hat sogar bestimmte Vorstellungen für dein Leben,
bei denen sich deine Gaben und Fähigkeiten optimal entfalten können. Er
sieht dich nämlich nicht nur, wie du bist, sondern auch, wie du sein
kannst
Er sieht alle deine Möglichkeiten, dein Potential; das, was in dir
steckt. Er
hat sozusagen einen "Idealplan" für dein Leben. Diesen Plan kannst du
entdecken, aber dazu mußt du deinen Schöpfer erst mal kennenlernen. Das
ist sowieso das Beste, was du tun kannst, denn ohne ihn läuft letztlich
nichts.
Vor allem, was deine Zukunft angeht!
Als Schöpfer hat er auf jeden Fall die bessere Sicht. Er kennt z.B. auch
deine
Schwierigkeiten, Sorgen, Probleme. Für so etwas ist er sogar Experte.
Seine
besondere Spezialität sind Lösungen f ür unlösbare Fälle. Natürlich weiß
er
auch über deine Wünsche und Träume Bescheid. Das Beste ist immer, mit
ihm zusammenzuarbeiten. Zumindest bei ihm anzufragen und Rat
einzuholen. Aber wie?
Gott ist immer zur Zusammenarbeit bereit.
Voraussetzung dafür ist natürlich Kontakt. Kontakt mit Gott hat man aber
nicht automatisch. Gott versucht zwar, zu dir durchzukommen, aber es
gibt
ein Hindernis, das den Empfang blockiert. Mit diesem Hindernis haben wir
alle zu tun - jeder Mensch auf Erden. Dieses Hindernis ist unser
Versagen,
unsere Schuld.
Es gibt niemanden, der Gottes Maßstäbe nicht bricht. Wir kommen alle von
seiner Linie ab. Wir begehen Fehler, Unrecht, Sünden. Alles
Drumherumreden nützt nichts. Sünde ist Realität. Obwohl Gott uns liebt,
haßt er Sünde aufs äußerste. Der Grund ist klar: Sünde trennt uns von
ihm
und sie macht unser Leben kaputt. Wer schon mal durch Betrug, Sucht,
Egoismus, Habgier oder Untreue geschädigt wurde, weiß, was gemeint ist.
Es geht aber nicht nur um Schaden für unser Leben,
sondern auch für unsere Zukunft. Die Bibel warnt eindringlich vor den
Konsequenzen der Sünde. Sie spricht klipp und klar von der Existenz
Satans
und seinem Machtbereich. Kaum jemand will heute noch die Bibel
ernstnehmen. Aber wenn ihre Aussagen zutreffen, ist das nur
Augenverschließen vor der Realität. Die Bibel stellt nämlich ihren
Anspruch,
"Gottes Wort" zu sein und die Wahrheit (= Realität) zu beschreiben,
massiv
unter Beweis. Der deutlichste Hinweis sind ihre zahlreichen
prophetischen
Vorhersagen über Länder, Städte und Geschichtsabläufe. die sich seit
Jahrtausenden stets exakt und fehlerfrei erfüllen - bis heute! So etwas
gibt es
sonst nirgends. Es ist die sichtbare Bestätigung dafür, daß die Bibel
ein
"übernatürliches" Buch ist!
Wer schon mit Okkultismus zu tun hatte,
weiß, daß auch die Seite Satans real ist. Sünde bringt uns daher in die
Hölle, egal, wie das aussehen mag. Wenn nämlich die Trennung von Gott
bis
zu unserem Tod nie beseitigt wird, wird sie ewig. Das ist schon deswegen
"Hölle", weil wir dann unsere gute Zukunft verlieren. Gott will das auf
keinen Fall!
Die Trennung von Gott muß also unbedingt aufgehoben werden. Erst dann
kommen wir zu Gon durch und er zu uns. Darum geht es in unserem Leben!
Das ist der allererste Sinn unseres Lebens: zu Gott durchzukommen und
dadurch eine gute ewige Zukunft zu erreichen. Aber die Weichen dazu
werden hier auf der Erde gestellt - nicht erst im Himmel!
Was mußt du also tun? Es ist ganz einfach.
Wir selbst können unsere Schuld nicht rückgängig machen. Was geschehen
ist, ist geschehen. Gon möchte zwar die Konsequenzen unseres Versagens
beseitigen, aber er kann nicht einfach beide Augen zudrücken. Denn dann
wäre der Himmel kein "Himmel' mehr - und Gott nicht gerecht. Um dieses
Dilemma zu lösen, fand Gott nur eine Möglichkeit: er selbst nahm in
Gestalt
seines Sohnes Jesus unsere Schuld auf sich. Jesus kam auf die Erde, um
den
Preis zu bezahlen. Er tat das, indem er am Kreuz von Golgatha für uns
starb
- 'der Gerechte für die Ungerechten" und nacher auferstand von den Toten
und in den Himmel zurückkehrte.Damit bezahlte er restlos alles Wir
können
nichts hinzufügen. Es gibt keine Selbsterlösung. Das einzige, was wir
tun
können, ist, sein Geschenk anzunehmen.
Das Geschenk heißt Vergebung, aber
wenn wir es nicht annehmen, haben wir es auch nicht! Vergebung geschieht
nie automatisch. Es ist wie mit einer Medizin gegen eine tödliche
Krankheit.
Du kannst wählen, ob du sie nehmen willst oder nicht, aber wenn du sie
nicht nimmst, stirbst du. Die tödliche Krankheit heißt "Sünde", die
Medizin
"Vergebung". Nur - die Konsequenzen der Krankheit "Sünde" sind ewig!
Gott schenkt dir jedoch die Medizin, wenn du ihn darum bittest. Es geht
also
um eine Entscheidung, die du treffen mußt. Ganz persönlich. Die Bibel
nennt
diese wichtigste Entscheidung im Leben "Umkehr" oder"Bekehrung".
Verstehst du, was das bedeutet?
Egal, was du bisher getan hast, wo du versagt hast, welche Schuld in
dein
Leben gekommen ist, wie bankrott oder leer du bist - du kannst neu
anfangen! Gott bietet dir ein völlig neues, gereinigtes Leben an! Du
kannst
von nun an dein Leben mit Gott als Partner führen. In Gemeinschaft mit
ihm. Du verbindest dein Leben nicht mit einer Religion oder toten Lehre,
sondern mit dem lebendigen Gott. Das ist ein Riesenunterschied!
Gott beweist seine Lebendigkeit ganz real.
Er "tut" etwas. Er handelt, lenkt, bewahrt, heilt, befreit, hilft
wirklich und
konkret. Das kannst du selbst erleben. Plötzlich hast du einen Freund,
der
jederzeit für dich da ist, den du immer ansprechen kannst, der immer
dein
Bestes will. Der nicht nur die Übersicht hat, sondern auch die Macht dir
in
jeder Lage zu helfen!
Wenn du diesen Gott persönlich kennenlernen willst, mußt du nach den
Aussagen der Bibel folgendes tun:
*
pack vor Gott rückhaltlos aus, wie die Dinge bei dir liegen - wo
du
versagt hast. Sei dabei absolut ehrlich. Gott liebt dich trotzdem, aber
er
reagiert nicht auf fromme Sprüche. Ehrlichkeit ist Bedingung (1.
Johannesbrief 1, 9)
*
danke Jesus, daß er für dich den Preis bezahlt hat, und bitte ihn
um
Vergebung für deine Sünden. Lade ihn ein, in dein Leben zu kommen und
dich so zu verändern, wie er dich haben will (Johannesevangelium 1, 12)
*
übergib Jesus das Steuer deines Lebens. Unterstelle dein Leben
seinem
Schutz, seiner I Herrschaft und seiner Führung. Sei auch bereit, dich zu
ihm
zu bekennen (Römerbrief 10, 9-10)
In dem Augenblick, wo du das tust,
schließt du einen Bund mit Gott. Gott bricht diesen Bund nie! Du gehörst
dann zu ihm. Vergiß nie: Gott liebt dich bedingungslos Auch dann, wenn
mal was schiefgeht. Du kannst sicher sein, daß er es gut mit dir meint.
Schließlich hat er seinen eigenen Sohn für dich gegeben!
Gott hat was mit deinem Leben vor.
Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: "Wo kann ich mein Leben
sinnvoll
investieren?" Natürlich bei Gott! Gibt es was Sinnvolleres, als mit
deinem
Schöpfer zusammenzuarbeiten? Das kann in einem ganz normalen Beruf
sein. Laß dir von Gott Ideen und Ziele für dein Leben geben! Bitte ihn
um
Wegweisung dabei. Du redest nicht ins Leere!
HINWEIS:
Vielleicht ist das alles total überraschend für dich. Du weißt nicht,
was du
davon halten sollst. Möglicherweise hast du Fragen: Kann man der Bibel
wirklich trauen? Was ist mit dem Leid ? Was mit den anderen Religionen,
was mit Reinkarnation?? - Auf alle diese Fragen gibt es Antwort! Einige
dieser Fragen lösen sich nach deiner Entscheidung sogar von selbst:
nämlich durch Gottes Wirken in deinem Leben! Außerdem kannst du
folgendes tun:
*
lies Gottes Buch, die Bibel! Am besten zuerst das Lukas- oder
Johannesevangelium.
*
bitte Gott selbst um Antworten und Hinweise. Rede mit ihm über
alles,
was dich bewegt (= bete).
*
suche dir eine Gemeinde oder Gemeinschaft 'lebendiger Christen und
frage alles, was dir unklar ist. Auf jeden Fall aber informiere dich.
http://people.freenet.de/magnusfe
Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen
können
oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.
Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir
sie
nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir
Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast
du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen
dich?
Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben
können wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten
dahinter begreifen
Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.
Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, daß wir die Zusammen hänge
erkennen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine
Realität
steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren
Dimension Gottes.
Die wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:
1. Das Prinzip von Saat und Ernte
"Was der Mensch sät das wird er ernten. " Jeder Mensch erntet was er
sät.
Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus).
Wer
Gutes sät (z. B. gute Worte, Liebe, Geduld Freundlichkeit,
Hilfeleistung),
erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Haß, Lüge, Gewalt),
erntet
Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen
kehren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit
und
Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche
Gerechtigkeit,
die über dieses Leben hinausreicht.
2. Das Prinzip der Vergebung
Vergib, und du setzt frei; vergib nicht und du bindest. Vergebung
schafft
Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und
das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften
Erinnerungen, die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen,
Haß und Bitterkeit gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie
"losläßt", zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem
verbitterten
Menschen mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich
(Magengeschwüre, Arthritis, Herzschmerzen usw.). Erst wenn du vergibst,
kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.
Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im
Vaterunser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren
Schuldigern vergeben." Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben,
bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das ist viel folgenschwerer.
3. Das Prinzip des ersten Schritte
Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur
Unrecht,
sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die
andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit
jemandem in Spannung oder Feinschaft leben, wirken von diesem negative
Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist,
hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein
Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die
eigene
Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft
des
Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig
spürbar (z. B. an einer inneren Freude)
4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung
Denke, rede, "träume" positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie
Gift,
sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich
selbst.
Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll - ganz
gleich,
wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich!
Und
zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und
immer - weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du
mußt
sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen,
die
du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir
selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und laß dich von seinen
Gedanken und Zielen erfüllen!
5. Das Prinzip des Glaubens
Rechne mit Antworten auf Gebet Es sind schon die unmöglichsten Dinge
passiert! Bring deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben
schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach
Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und
konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand
da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott
glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du
hast
nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott
als
einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du auch konkret
bittest, kannst du erwarten, daß etwas geschieht. Rechne mit Gott: er
kann
alles ändern. auch "unlösbare" Fälle.
6. Das Prinzip der Großzügigkeit
"Gib, dann wird dir gegeben." Gib von deinem Überfluß, sei großzügig. Es
gibt genug Menschen, die für Hilfe, ein Geschenk, eine Aufmerksamkeit
usw.
dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, daß er uns zurückgeben
wird,
wenn wir großzügig sind: "Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer
wenig
gibt, wird auch wenig ernten." Daß Geben Freude macht, erlebst du bei
jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch
dich selbst. Sei auch gastfrei.
7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott
Öffne dein Leben für Gott,, laß ihn dein Freund werden. Dies ist das
wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das
Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten
und
doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich
dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott
gehörst reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.
Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man
überhaupt sicher wissen kann, daß er existiert. Doch für die Existenz
Gottes
gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen
Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die
bisher
immer korrekt eingetroffen sind (d.h. Ohne Fehler, seit 3500 Jahren!).
Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere
Kurzinformation "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?"). So etwas ist
menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall
hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, daß
die
Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt
als
sein "Wort".
Wieso aber kann man entweder "zu Gott gehören" oder nicht?
Dazu mußt du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen
beschreibt:
Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch
gewöhnlich nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere
"Fehlentscheidungen" Unrecht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten
begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen.
Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10 mal die Wahrheit sagen, haben
wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstabe sind absolut. Ehe nicht unsere
Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt auch nach dem Tod!
Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären
wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um
diese
Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der
Sohn
Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu
sterben. Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als durch mich." Nur durch ihn können wir
überhaupt Vergebung haben, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen
muß. Niemand aber hat Vergebung einfach "automatisch": Wir müssen das
Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen
Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muß. Diese Entscheidung
ist
die wichtigste in unserem Leben!
Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck: 1. daß wir Vergebung
brauchen, 2. daß wir zu Gott gehören wollen, und 3. daß wir bereit sind
auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir
auf die Seite Gottes!
Wie aber geht das praktisch vor sich?
Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in
deinem
Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in
dein Leben ein und stelle es bewußt unter seine gute Herrschaft, seinen
Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes
Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.
Gott reagiert auf jede echte "Umkehr" (so nennt es die Bibel). Er wird
etwas
Neues in deinem Leben beginnen (Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird
sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz
oder lang wirst du zur Gewißheit kommen, daß Gott existiert und du zu
ihm
gehörst. Die Freude dieser Gewißheit ist etwas so Phantastisches, daß
daneben alles andere verblaßt. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was
"Glück" wirklich ist.
Es ist das Glück. das auch über dieses Leben hinausreicht
Möchtest du es haben?
Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!
WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?
Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte
Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in
seinem Buch, der Bibel - am besten zunächst eines der vier Evangelien.
Gott
macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen
erlebt.
Dieser Text stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, die Gott
persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, daß es bei der Sache mit
Gott
nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf
eine
lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser
sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden
sie ein.
Wußtest Du schon...
daß Gott dich liebt, daß du in seinen Augen äußerst wertvoll bist und
daß er
einen guten Plan für dein Leben hat?
Unvorstellbar? Du glaubst nicht an Gott?
Aber trotzdem Tatsache!
Vielleicht fehlen dir einfach ein paar Informationen über die Realität?
Die Realität ist das, was real ist; nicht, was wir oft so glauben oder
meinen.
Zur Realität gehören auch unsichtbare Kräfte, positive und negative. Die
größte positive Macht, die überhaupt existiert, ist die Macht Gottes.
Und von
diesem Gott mußt du wissen, daß er ein guter Gott ist, der nicht gegen,
sondern für dich ist!
Der Grund dafür ist einfach:
Dieser Gott hat dich geschaffen und gewollt. Du bist kein Zufallsprodukt
Dieser Gott will, daß es dir in jeder Beziehung gut geht. Er liebt dich
und
kennt dich ganz persönlich - sogar mit Namen. Für ihn bist du keine
Nummer X, sondern ein absolutes Original. Jemand, den es nur einmal auf
der Welt gibt. Eine einmalige Sonderausgabe.
Manche Leute halten Gott für ein Phantasieprodukt,
andere für eine unpersönliche kosmische Kraft, die auch das Böse
einschließt. Aber Gott ist weder Phantasie noch unpersönliche kosmische
Energie. Er ist ein persönlicher, lebendiger, anteilnehmender, wirkender
und
erfahrbarer Gott. Er hat sich immer wieder in der Geschichte und im
Leben
von Menschen erkennbar gemacht und tut das bis heute. Millionen haben
Gott und sein Wirken schon persönlich erlebt. Daß er wirklich existiert,
kannst du selbst herausfinden
Er hat sogar bestimmte Vorstellungen für dein Leben,
bei denen sich deine Gaben und Fähigkeiten optimal entfalten können. Er
sieht dich nämlich nicht nur, wie du bist, sondern auch, wie du sein
kannst
Er sieht alle deine Möglichkeiten, dein Potential; das, was in dir
steckt. Er
hat sozusagen einen "Idealplan" für dein Leben. Diesen Plan kannst du
entdecken, aber dazu mußt du deinen Schöpfer erst mal kennenlernen. Das
ist sowieso das Beste, was du tun kannst, denn ohne ihn läuft letztlich
nichts.
Vor allem, was deine Zukunft angeht!
Als Schöpfer hat er auf jeden Fall die bessere Sicht. Er kennt z.B. auch
deine
Schwierigkeiten, Sorgen, Probleme. Für so etwas ist er sogar Experte.
Seine
besondere Spezialität sind Lösungen f ür unlösbare Fälle. Natürlich weiß
er
auch über deine Wünsche und Träume Bescheid. Das Beste ist immer, mit
ihm zusammenzuarbeiten. Zumindest bei ihm anzufragen und Rat
einzuholen. Aber wie?
Gott ist immer zur Zusammenarbeit bereit.
Voraussetzung dafür ist natürlich Kontakt. Kontakt mit Gott hat man aber
nicht automatisch. Gott versucht zwar, zu dir durchzukommen, aber es
gibt
ein Hindernis, das den Empfang blockiert. Mit diesem Hindernis haben wir
alle zu tun - jeder Mensch auf Erden. Dieses Hindernis ist unser
Versagen,
unsere Schuld.
Es gibt niemanden, der Gottes Maßstäbe nicht bricht. Wir kommen alle von
seiner Linie ab. Wir begehen Fehler, Unrecht, Sünden. Alles
Drumherumreden nützt nichts. Sünde ist Realität. Obwohl Gott uns liebt,
haßt er Sünde aufs äußerste. Der Grund ist klar: Sünde trennt uns von
ihm
und sie macht unser Leben kaputt. Wer schon mal durch Betrug, Sucht,
Egoismus, Habgier oder Untreue geschädigt wurde, weiß, was gemeint ist.
Es geht aber nicht nur um Schaden für unser Leben,
sondern auch für unsere Zukunft. Die Bibel warnt eindringlich vor den
Konsequenzen der Sünde. Sie spricht klipp und klar von der Existenz
Satans
und seinem Machtbereich. Kaum jemand will heute noch die Bibel
ernstnehmen. Aber wenn ihre Aussagen zutreffen, ist das nur
Augenverschließen vor der Realität. Die Bibel stellt nämlich ihren
Anspruch,
"Gottes Wort" zu sein und die Wahrheit (= Realität) zu beschreiben,
massiv
unter Beweis. Der deutlichste Hinweis sind ihre zahlreichen
prophetischen
Vorhersagen über Länder, Städte und Geschichtsabläufe. die sich seit
Jahrtausenden stets exakt und fehlerfrei erfüllen - bis heute! So etwas
gibt es
sonst nirgends. Es ist die sichtbare Bestätigung dafür, daß die Bibel
ein
"übernatürliches" Buch ist!
Wer schon mit Okkultismus zu tun hatte,
weiß, daß auch die Seite Satans real ist. Sünde bringt uns daher in die
Hölle, egal, wie das aussehen mag. Wenn nämlich die Trennung von Gott
bis
zu unserem Tod nie beseitigt wird, wird sie ewig. Das ist schon deswegen
"Hölle", weil wir dann unsere gute Zukunft verlieren. Gott will das auf
keinen Fall!
Die Trennung von Gott muß also unbedingt aufgehoben werden. Erst dann
kommen wir zu Gon durch und er zu uns. Darum geht es in unserem Leben!
Das ist der allererste Sinn unseres Lebens: zu Gott durchzukommen und
dadurch eine gute ewige Zukunft zu erreichen. Aber die Weichen dazu
werden hier auf der Erde gestellt - nicht erst im Himmel!
Was mußt du also tun? Es ist ganz einfach.
Wir selbst können unsere Schuld nicht rückgängig machen. Was geschehen
ist, ist geschehen. Gon möchte zwar die Konsequenzen unseres Versagens
beseitigen, aber er kann nicht einfach beide Augen zudrücken. Denn dann
wäre der Himmel kein "Himmel' mehr - und Gott nicht gerecht. Um dieses
Dilemma zu lösen, fand Gott nur eine Möglichkeit: er selbst nahm in
Gestalt
seines Sohnes Jesus unsere Schuld auf sich. Jesus kam auf die Erde, um
den
Preis zu bezahlen. Er tat das, indem er am Kreuz von Golgatha für uns
starb
- 'der Gerechte für die Ungerechten" und nacher auferstand von den Toten
und in den Himmel zurückkehrte.Damit bezahlte er restlos alles Wir
können
nichts hinzufügen. Es gibt keine Selbsterlösung. Das einzige, was wir
tun
können, ist, sein Geschenk anzunehmen.
Das Geschenk heißt Vergebung, aber
wenn wir es nicht annehmen, haben wir es auch nicht! Vergebung geschieht
nie automatisch. Es ist wie mit einer Medizin gegen eine tödliche
Krankheit.
Du kannst wählen, ob du sie nehmen willst oder nicht, aber wenn du sie
nicht nimmst, stirbst du. Die tödliche Krankheit heißt "Sünde", die
Medizin
"Vergebung". Nur - die Konsequenzen der Krankheit "Sünde" sind ewig!
Gott schenkt dir jedoch die Medizin, wenn du ihn darum bittest. Es geht
also
um eine Entscheidung, die du treffen mußt. Ganz persönlich. Die Bibel
nennt
diese wichtigste Entscheidung im Leben "Umkehr" oder"Bekehrung".
Verstehst du, was das bedeutet?
Egal, was du bisher getan hast, wo du versagt hast, welche Schuld in
dein
Leben gekommen ist, wie bankrott oder leer du bist - du kannst neu
anfangen! Gott bietet dir ein völlig neues, gereinigtes Leben an! Du
kannst
von nun an dein Leben mit Gott als Partner führen. In Gemeinschaft mit
ihm. Du verbindest dein Leben nicht mit einer Religion oder toten Lehre,
sondern mit dem lebendigen Gott. Das ist ein Riesenunterschied!
Gott beweist seine Lebendigkeit ganz real.
Er "tut" etwas. Er handelt, lenkt, bewahrt, heilt, befreit, hilft
wirklich und
konkret. Das kannst du selbst erleben. Plötzlich hast du einen Freund,
der
jederzeit für dich da ist, den du immer ansprechen kannst, der immer
dein
Bestes will. Der nicht nur die Übersicht hat, sondern auch die Macht dir
in
jeder Lage zu helfen!
Wenn du diesen Gott persönlich kennenlernen willst, mußt du nach den
Aussagen der Bibel folgendes tun:
*
pack vor Gott rückhaltlos aus, wie die Dinge bei dir liegen - wo
du
versagt hast. Sei dabei absolut ehrlich. Gott liebt dich trotzdem, aber
er
reagiert nicht auf fromme Sprüche. Ehrlichkeit ist Bedingung (1.
Johannesbrief 1, 9)
*
danke Jesus, daß er für dich den Preis bezahlt hat, und bitte ihn
um
Vergebung für deine Sünden. Lade ihn ein, in dein Leben zu kommen und
dich so zu verändern, wie er dich haben will (Johannesevangelium 1, 12)
*
übergib Jesus das Steuer deines Lebens. Unterstelle dein Leben
seinem
Schutz, seiner I Herrschaft und seiner Führung. Sei auch bereit, dich zu
ihm
zu bekennen (Römerbrief 10, 9-10)
In dem Augenblick, wo du das tust,
schließt du einen Bund mit Gott. Gott bricht diesen Bund nie! Du gehörst
dann zu ihm. Vergiß nie: Gott liebt dich bedingungslos Auch dann, wenn
mal was schiefgeht. Du kannst sicher sein, daß er es gut mit dir meint.
Schließlich hat er seinen eigenen Sohn für dich gegeben!
Gott hat was mit deinem Leben vor.
Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: "Wo kann ich mein Leben
sinnvoll
investieren?" Natürlich bei Gott! Gibt es was Sinnvolleres, als mit
deinem
Schöpfer zusammenzuarbeiten? Das kann in einem ganz normalen Beruf
sein. Laß dir von Gott Ideen und Ziele für dein Leben geben! Bitte ihn
um
Wegweisung dabei. Du redest nicht ins Leere!
HINWEIS:
Vielleicht ist das alles total überraschend für dich. Du weißt nicht,
was du
davon halten sollst. Möglicherweise hast du Fragen: Kann man der Bibel
wirklich trauen? Was ist mit dem Leid ? Was mit den anderen Religionen,
was mit Reinkarnation?? - Auf alle diese Fragen gibt es Antwort! Einige
dieser Fragen lösen sich nach deiner Entscheidung sogar von selbst:
nämlich durch Gottes Wirken in deinem Leben! Außerdem kannst du
folgendes tun:
*
lies Gottes Buch, die Bibel! Am besten zuerst das Lukas- oder
Johannesevangelium.
*
bitte Gott selbst um Antworten und Hinweise. Rede mit ihm über
alles,
was dich bewegt (= bete).
*
suche dir eine Gemeinde oder Gemeinschaft 'lebendiger Christen und
frage alles, was dir unklar ist. Auf jeden Fall aber informiere dich.
http://people.freenet.de/magnusfe
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