Unwahr Falsch
2003-10-10 01:47:09 UTC
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Jesus hat das Leben in sich selbst:
»Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn
gegeben, das
Leben in sich selbst zu haben« (Johannes 5,26).
Jesus lebte gemäss dem Willen und dem Wesen des himmlischen Vaters. Das
Wesen des
Teufels war nicht in ihm, darum konnte ihn der Tod nicht festhalten. Er
hat für alle
Menschen den Tod erlitten:
»... aber den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war,
Jesus, ihn sehen
wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es
war nämlich
Gottes gnädiger Wille, das er für alle den Tod erlitt« (Hebräer 2,9). .
Wer Jesus Christus glaubt und gehorcht, hat ewiges Leben:
»Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich
gesandt
hat, hat das ewige Leben, er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus
dem Tod ins
Leben hinübergegangen« (Johannes 5,24).
Der Teufel will die Menschen von einer Ganzhingabe an Gott abhalten,
damit sie
orientierungslos bleiben und er sie schädigen kann, wann und wie er
will. Jesus aber
schenkt jenen, die ihm gehorchen, nicht nur ewiges Leben, sondern Leben
im
Überfluss:
»Der Dieb (Teufel) kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu
vernichten,. ich
bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Johannes
10,19).
Das neue Leben ist ein reines Geschenk für jeden, der zu Jesus Christus
kommt und
ihm glaubt und sein Wort annimmt. Paulus kann darum den Christen von
Ephesus
schreiben:
»Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener
Kraft Gott
hat es geschenkt nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen
kann«
(Epheser 2,8-9).
Den Christen von Rom schreibt er:
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Die Gabe Gottes aber ist das ewige
Leben in
Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23).
Johannes der Täufer predigt unmissverständlich:
»Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an
den Sohn
glaubt, hat das ewige Leben,. wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das
Leben nicht
sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm« (Johannes 3,35-36).
Wer also Jesus Christus nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, weil
er in der
Sünde bleibt.
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod...« (Römer 6,23a).
Jesus Christus ist vollkommen alles in die Hand gegeben. Er schenkt das
ewige Leben.
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem
Herrn«
(Römer 6,23b).
Wir verstehen jetzt auch besser, warum Jesus Christus dem Ratsherm
Nikodemus sagt:
»Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,
kann er das
Reich Gottes nicht sehen« (Johannes 3,3).
»Was muss ich nun gemäss dem Willen Gottes und der Lehre der Apostel an
konkreten
Schritten tun, um gerettet zu werden, um in der Heilsgewissheit Jesus
Christus
nachfolgen zu können?«,
so magst du fragen! Vielleicht warst du bis anhin ein gewissenhafter
religiöser
Mensch. Du hast viel Gutes getan und in deinem bisherigen Leben viele
religiöse
Pflichten und Sakramente mehr oder weniger eingehalten und gewissenhaft
erfüllt. Du
hast dich an die Gesetze und Pflichten irgendeiner Kirche gehalten und
geglaubt,
durch all das den Himmel zu verdienen. Du hast bisher geglaubt, dass die
Kindertaufe
und die Zugehörigkeit zu einer Religion dich erretten. Du hast geglaubt,
dass sie die
Garantie und Sicherheit für das ewige Leben sind. All das war gut
gemeint, weil es
dich Menschen so gelehrt haben. Du berufst dich bei alledem auf grosse
religiöse
Führer, die in der Welt hohe Titel und Namen tragen und die sich auf
frühere
Menschen berufen. Sie haben dir beigebracht, dass sie im Namen Gottes
reden. Um
diese Meinung aufrecht zu erhalten, picken sie einige Bibelstellen aus
dem
Zusammenhang der Heiligen Schrift heraus, um dich an sie zu binden. Du
hast dich
an ihnen und ihren Lehrmeinungen festgeklammert, weil sich diese Führer
auf Gott
berufen, wie die religiösen Führer zur Zeit Jesu es taten (Lies Johannes
8,37-59).
Jesus sagt zu diesen religiösen Führern:
»Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören
könnt«
(Johannes 8,43),
»weil mein Wort nicht Raum in euch findet« (Johannes 8,37).
»Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr
nicht aus Gott
seid« (Johannes 8,47).
Jesus Christus und die Apostel nennen folgende Schritte der Umkehr:
1. Erkenne, dass du ein Sünder und gemäss Gottes Lehre in der Heiligen
Schrift für
immer verloren bist! Der Apostel Paulus lehrt:
»Denn es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die
Herrlichkeit Gottes
verloren« (Römer 3,22-23).
(Lies dazu: Johannes 8,24; 16,9; Römer 3,9-12. 23-24; 5,12; 6,23a; .,
7,10-11; 1
Korinther 5,21; Jakobus 1,15; 1 Johannes 1,8-10.)
2. Erkenne, dass Jesus Christus für dich am Kreuz von Golgatha gelitten
hat und
gestorben ist, um dich von allen deinen Sünden loszukaufen. Der Apostel
Petrus
bekennt:
»Er hat keine Sünde begangen und in seinem Mund war kein trügerisches
Wort. Er
wurde geschmäht, schmähte aber nicht; er litt, drohte aber nicht,
sondern überliess
seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem Leib
auf das
Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für
die
Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt« (1 Petrus
2,22-24).
(Lies dazu: Matthäus 1,21; Johannes 1,29; 2 Korinther 5,21; Titus 3,5;
Apostelgeschichte 2,23; 4,12; 1 Johannes 1,7.)
Jesus sagt zu Thomas:
»Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
ausser
durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater
erkennen«
(Johannes 14,6-7).
3. Bringe deine Sünden vor Gott. Wende dich in Reue von ihnen ab. Bitte
Jesus
Christus, dass er durch sein Verdienst am Kreuz von Golgatha dich jetzt
gerecht
spricht. Paulus lehrt:
»Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch
die
Erlösung in Christus Jesus« (Römer 3,24).
(Lies dazu: Lukas 15,7,' Römer 6,23b,' 1 Johannes 1,9.12.16.)
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus« (Römer
6,23b).
Der Apostel Paulus betont:
»Der aus Glauben Gerechte wird leben« (Römer 1,17; Galater 3,11).
»So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir
aber Kinder, dann auch Erben,' wir sind Erben Gottes und sind Miterben
Christi,
wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden« (Römer
8,16-17).
4. Danke Gott für dieses unverdiente Geschenk der Neugeburt. Nimm die
Worte Jesu
ernst:
»Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine
Frucht bringen
kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr kei
ne Frucht
bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid
die Reben. Wer
in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; den
getrennt von mir
könnt ihr nichts vollbringen« (Johannes 15,4-5).
(Lies dazu: Johannes 6,29; Römer 5,5; 10,11; 11,6; Galater 2,16; 5,4;
Epheser 2,8; 2
Timotheus 1,9; Titus 3,5.)
Freue dich darüber, weil du dich jetzt an das Wort Gottes halten kannst:
»Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt
nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch
immer noch
fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu
Söhnen macht,
den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selbst
unserem Geist,
dass wir Kinder Gottes sind« (Römer 8,14-16).
5. Schaffe unter der Führung des Heiligen Geistes alles aus deinem Leben
hinaus, was
dem Willen Gottes nicht entspricht. Das Wort Gottes zeigt dir
schrittweise auf, was
und wie du das tun sollst. Die Führung des Heiligen Geistes in deinem
Inneren
orientiert sich immer am Wort Gottes, weil Gott seinem Wort nicht
widerspricht.
Darum bleibe dieser Führung gehorsam:
»Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten
und
gestanden ihre Taten. Viele aber von denen, die vorwitzige Künste
getrieben hatten,
trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen, und sie
berechneten ihren
Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen. So wuchs das Wort des
Herrn mit
Macht und erwies sich als kräftig« (Apostelgeschichte 19,18-20).
Wo Menschen Schaden durch dich erlitten haben, bringe diesen in Ordnung,
so wirst
du viel Freude und Frieden ernten.
»Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden«
(Römer
12,18).
6. Lass dich taufen! Jesus sagt:
»Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet« (Markus 16,16).
(Lies dazu: Matthäus 28,19; Apostelgeschichte 2,38.41; 8,12;
16,13-15.30-34; 18,8;
19,5-7; 22,14-16; Römer 6,3-4.)
Diesen Gehorsamsschritt vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt wirst
du mit
Freude und Dankbarkeit gerne vollziehen.
Du bist jetzt mit Gott versöhnt:
»Gerecht gemacht durch Glauben, haben wir Frieden mit Gott, durch Jesus
Christus
unseren Herrn. Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade
erhalten, in der
wir stehen und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes«
(Römer
5,1-2).
7. Kein Christ kann für sich allein leben. Jesus Christus ist das Haupt
der Gemeinde.
Er ist das Haupt des Leibes, nicht nur eines Gliedes allein. Viele
Glieder miteinander
machen den Leib aus (vgl. 1 Korinther 12). Suche die nächste biblische
Gemeinde auf
und schliesse dich ihr an.
In christlichen Gemeinden wird die Bibel, das Wort Gottes, als oberste
Norm gelehrt.
Lukas schreibt:
»Sie verharrten in der Lehre der Apostel« (Apostelgeschichte 2,42). Den
Christen von
Philippi schreibt Paulus:
»... indem ihr das Wort des Lebensfesthaltet« (Philipper 2,16).
Lies täglich im Wort Gottes und lass dich im Wort Gottes anhaltend
unterweisen. Als
christiche Sekten werden diejenigen Gemeinschaften oder Kirchen
bezeichnet, die
neben der Lehre der Bibel ihre Sonder- und Irrlehren aufstellen. Es sind
Lehren, die
nicht der Heiligen Schrift entsprechen. Sekten erheben für ihre Lehren
Unfehlbarkeits-
und Absolutheitsanspruch. Sie machen das Heil ihrer Mitglieder von ihren
Sonder-
und Irrlehren abhängig. Das ist Götzendienst. Götzendiener werden das
Reich Gottes
nicht schauen (1 Korinther 6,9; Offenbarung 21,8). Von ihren Lehren
halte dich fern!
(Lies dazu: 2 Korinther 2,6,14-18; Galater 1,6-9; Epheser 4,14-15;
Kolloser 1,23;
2,4.8; 2 Thessalonicher 3,6; 1 Timotheus 4,1-3; 6,3-4.20-21; 2 Timotheus
3,12-17;
Titus 1,9.14; 2 Johannes 9-10; Judas 1,3.)
8. Bekenne dich zu Jesus Christus! Gott
»will, das alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
gelangen«
(1 Timotheus 2,4).
Wenn du Christi Sinn (2 Korinther 2,16) in dir hast, wird es eine Freude
für dich sein,
Jesus Christus zu bekennen.
»Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit
und Heil
erlangen« (Römer 10,10).
9. Wer Jesus Christus gemäss der Lehre der Apostel (des Neuen
Testamentes) bekennt,
wird auch Schmach erleiden. Diese I Schmach musste Jesus Christus, unser
Heiland,
bei seiner Verurteilung vor der Volksmasse von seiten der Priester
erdulden:
»Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um falsche
Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können«
(Matthäus
26,59). »Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn, andere
ohrfeigten
ihn...« (Matthäus 26,67).
Ebenso erduldeten auch die Apostel und Jünger des Herrn Schmach:
»Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf
seiner Seite
standen ... Sie lies sen die Apostel verhaften und in das öffentliche
Gefängnis stecken«
(Apostelgeschichte 5,17-18).
»Sie ...riefen die Apostel herein und liessen sie auspeitschen,. dann
verboten sie ihnen
im Namen Jesu zu predigen und liessen sie frei. Sie alle gingen weg vom
Hohen Rat
und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren für seinen Namen
Schmach zu
erleiden, und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den
Häusern und
verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus« (Apostelgeschichte
5,40-42).
Paulus schreibt dem jungen Pastor Timotheus:
»Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus,
werden verfolgt
werden... Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig
überzeugt
bist. Da du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf
die Heiligen
Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung
durch den
Glauben, der in Jesus Christus ist« (2 Timotheus 3,12-15).
Jesus Christus ermutigt uns auch mit folgenden Worten zum Bekenntnis für
ihn und
die Boschaft Gottes:
»Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten; denn ihnen gehört
das
Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und
verfolgt und
auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer
Lohn im
Himmel wird gross sein« (Matthäus 5,10-12).
Überwinden und Ausharren sind Brücken, die bis hin ins ewige Leben
reichen. Sie
gehören zu einem echten christlichen Zeugnis. Jesus sagt:
»Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden« (Matthäus
10.22).
»Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist
der Sieg, der
die Welt überwunden hat: unser Glaube« (I Johannes 5,4). Von Offenbarung
2,7-3,21
ist dir gesagt, von welchem Segen der Überwinder heimgesucht ist und
heimgesucht
sein wird. (Lies dazu im Hebräer die Kapitel 10-13.)
10. Freue dich über die himmlischen Wohnungen, die Jesus Christus dir
vorbereitet:
»Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt Gott und glaubt an mich!
Im Haus
meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich
dann gesagt:
Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin
und einen
Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir
holen, damit
auch ihr dort seid, wo ich bin« (Johannes 14,1-3).
11. Freue dich darüber, dass du im Buch des Lebens eingetragen bist:
»... freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind«
(Lukas 10,20).
»Wer überwindet, der wird so mit weissen Kleidern bekleidet werden, und
ich werde
seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen
bekennen
vor meinem Vater und vor seinen Engeln« (Offenbarung 3,5).
(Lies dazu: DanieI12,1; Philipper 4,3; Offenbarung 17,8; 20,11-15.)
12. Harre auf die Wiederkunft des Herrn!
»Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?
Dieser
Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird
ebenso
wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel gehen sehen«
(Apostelgeschichte 1,11).
An vielen Stellen im Neuen Testament spricht Jesus von seiner
Wiederkunft. Ebenso
bekennen seine Wiederkunft die Apostel. Diese Verheissungen erfüllen die
Christen
mit Freude und schenken ihnen Ausharren. (Lies dazu Matthäus 24; 25;
Jakobus
16,16; 1 Korinther 15,33; 1 Thessa1onicher 2,19; 3,13; 4,15; 5,1.23; 2
Thessalonicher
2,1-12; Hebräer 9,28.10,37; Jakobus 5,7-8; 2 Petrus 1,16; 3,1-18; 1
Johannes 2,28;
Offenbarung 3,11; 22,6-21.)
Über ihre Heilsgewissheit freuen sich die in Jesus Christus neugeborenen
oder
wiedergeborenen Menschen von Herzen. Auch als wiedergeborene,
gerechtfertigte,
gerecht gemachte Menschen, als Christen, fallen wir in Sünde. Die Bibel
sagt:
»Denn siebenmal fällt der Gerechte und steht wieder auf..« (Sprüche
24,16).
Aber mit unermesslichem Dank begegnen wir Gott, dem Herrn, täglich neu
und
bekennen unsere Sünden,
»Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in
die Irre, und
die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er
treu und
gerecht,' er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir
sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und
sein Wort ist
nicht in uns« (1 Johannes 1,8-10).
Die gerechtfertigten Menschen, die Christen, wissen, dass auch auf sie
ein Gericht
wartet, nämlich das Preisgericht, von dem Paulus in 1 Korinther 3,12-17
schreibt.
(Siehe : Lehrten Jesus und die Apostel die Existenz eines Fegefeuers? )
http://www.jesuslebt.de/komm/index.htm
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Jesus hat das Leben in sich selbst:
»Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn
gegeben, das
Leben in sich selbst zu haben« (Johannes 5,26).
Jesus lebte gemäss dem Willen und dem Wesen des himmlischen Vaters. Das
Wesen des
Teufels war nicht in ihm, darum konnte ihn der Tod nicht festhalten. Er
hat für alle
Menschen den Tod erlitten:
»... aber den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war,
Jesus, ihn sehen
wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es
war nämlich
Gottes gnädiger Wille, das er für alle den Tod erlitt« (Hebräer 2,9). .
Wer Jesus Christus glaubt und gehorcht, hat ewiges Leben:
»Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich
gesandt
hat, hat das ewige Leben, er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus
dem Tod ins
Leben hinübergegangen« (Johannes 5,24).
Der Teufel will die Menschen von einer Ganzhingabe an Gott abhalten,
damit sie
orientierungslos bleiben und er sie schädigen kann, wann und wie er
will. Jesus aber
schenkt jenen, die ihm gehorchen, nicht nur ewiges Leben, sondern Leben
im
Überfluss:
»Der Dieb (Teufel) kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu
vernichten,. ich
bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Johannes
10,19).
Das neue Leben ist ein reines Geschenk für jeden, der zu Jesus Christus
kommt und
ihm glaubt und sein Wort annimmt. Paulus kann darum den Christen von
Ephesus
schreiben:
»Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener
Kraft Gott
hat es geschenkt nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen
kann«
(Epheser 2,8-9).
Den Christen von Rom schreibt er:
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Die Gabe Gottes aber ist das ewige
Leben in
Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23).
Johannes der Täufer predigt unmissverständlich:
»Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an
den Sohn
glaubt, hat das ewige Leben,. wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das
Leben nicht
sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm« (Johannes 3,35-36).
Wer also Jesus Christus nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, weil
er in der
Sünde bleibt.
»Denn der Lohn der Sünde ist der Tod...« (Römer 6,23a).
Jesus Christus ist vollkommen alles in die Hand gegeben. Er schenkt das
ewige Leben.
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem
Herrn«
(Römer 6,23b).
Wir verstehen jetzt auch besser, warum Jesus Christus dem Ratsherm
Nikodemus sagt:
»Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,
kann er das
Reich Gottes nicht sehen« (Johannes 3,3).
»Was muss ich nun gemäss dem Willen Gottes und der Lehre der Apostel an
konkreten
Schritten tun, um gerettet zu werden, um in der Heilsgewissheit Jesus
Christus
nachfolgen zu können?«,
so magst du fragen! Vielleicht warst du bis anhin ein gewissenhafter
religiöser
Mensch. Du hast viel Gutes getan und in deinem bisherigen Leben viele
religiöse
Pflichten und Sakramente mehr oder weniger eingehalten und gewissenhaft
erfüllt. Du
hast dich an die Gesetze und Pflichten irgendeiner Kirche gehalten und
geglaubt,
durch all das den Himmel zu verdienen. Du hast bisher geglaubt, dass die
Kindertaufe
und die Zugehörigkeit zu einer Religion dich erretten. Du hast geglaubt,
dass sie die
Garantie und Sicherheit für das ewige Leben sind. All das war gut
gemeint, weil es
dich Menschen so gelehrt haben. Du berufst dich bei alledem auf grosse
religiöse
Führer, die in der Welt hohe Titel und Namen tragen und die sich auf
frühere
Menschen berufen. Sie haben dir beigebracht, dass sie im Namen Gottes
reden. Um
diese Meinung aufrecht zu erhalten, picken sie einige Bibelstellen aus
dem
Zusammenhang der Heiligen Schrift heraus, um dich an sie zu binden. Du
hast dich
an ihnen und ihren Lehrmeinungen festgeklammert, weil sich diese Führer
auf Gott
berufen, wie die religiösen Führer zur Zeit Jesu es taten (Lies Johannes
8,37-59).
Jesus sagt zu diesen religiösen Führern:
»Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören
könnt«
(Johannes 8,43),
»weil mein Wort nicht Raum in euch findet« (Johannes 8,37).
»Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr
nicht aus Gott
seid« (Johannes 8,47).
Jesus Christus und die Apostel nennen folgende Schritte der Umkehr:
1. Erkenne, dass du ein Sünder und gemäss Gottes Lehre in der Heiligen
Schrift für
immer verloren bist! Der Apostel Paulus lehrt:
»Denn es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die
Herrlichkeit Gottes
verloren« (Römer 3,22-23).
(Lies dazu: Johannes 8,24; 16,9; Römer 3,9-12. 23-24; 5,12; 6,23a; .,
7,10-11; 1
Korinther 5,21; Jakobus 1,15; 1 Johannes 1,8-10.)
2. Erkenne, dass Jesus Christus für dich am Kreuz von Golgatha gelitten
hat und
gestorben ist, um dich von allen deinen Sünden loszukaufen. Der Apostel
Petrus
bekennt:
»Er hat keine Sünde begangen und in seinem Mund war kein trügerisches
Wort. Er
wurde geschmäht, schmähte aber nicht; er litt, drohte aber nicht,
sondern überliess
seine Sache dem gerechten Richter. Er hat unsere Sünden mit seinem Leib
auf das
Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für
die
Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt« (1 Petrus
2,22-24).
(Lies dazu: Matthäus 1,21; Johannes 1,29; 2 Korinther 5,21; Titus 3,5;
Apostelgeschichte 2,23; 4,12; 1 Johannes 1,7.)
Jesus sagt zu Thomas:
»Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater
ausser
durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater
erkennen«
(Johannes 14,6-7).
3. Bringe deine Sünden vor Gott. Wende dich in Reue von ihnen ab. Bitte
Jesus
Christus, dass er durch sein Verdienst am Kreuz von Golgatha dich jetzt
gerecht
spricht. Paulus lehrt:
»Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch
die
Erlösung in Christus Jesus« (Römer 3,24).
(Lies dazu: Lukas 15,7,' Römer 6,23b,' 1 Johannes 1,9.12.16.)
»... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus« (Römer
6,23b).
Der Apostel Paulus betont:
»Der aus Glauben Gerechte wird leben« (Römer 1,17; Galater 3,11).
»So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir
aber Kinder, dann auch Erben,' wir sind Erben Gottes und sind Miterben
Christi,
wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden« (Römer
8,16-17).
4. Danke Gott für dieses unverdiente Geschenk der Neugeburt. Nimm die
Worte Jesu
ernst:
»Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine
Frucht bringen
kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr kei
ne Frucht
bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid
die Reben. Wer
in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; den
getrennt von mir
könnt ihr nichts vollbringen« (Johannes 15,4-5).
(Lies dazu: Johannes 6,29; Römer 5,5; 10,11; 11,6; Galater 2,16; 5,4;
Epheser 2,8; 2
Timotheus 1,9; Titus 3,5.)
Freue dich darüber, weil du dich jetzt an das Wort Gottes halten kannst:
»Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt
nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch
immer noch
fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu
Söhnen macht,
den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selbst
unserem Geist,
dass wir Kinder Gottes sind« (Römer 8,14-16).
5. Schaffe unter der Führung des Heiligen Geistes alles aus deinem Leben
hinaus, was
dem Willen Gottes nicht entspricht. Das Wort Gottes zeigt dir
schrittweise auf, was
und wie du das tun sollst. Die Führung des Heiligen Geistes in deinem
Inneren
orientiert sich immer am Wort Gottes, weil Gott seinem Wort nicht
widerspricht.
Darum bleibe dieser Führung gehorsam:
»Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten
und
gestanden ihre Taten. Viele aber von denen, die vorwitzige Künste
getrieben hatten,
trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen, und sie
berechneten ihren
Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen. So wuchs das Wort des
Herrn mit
Macht und erwies sich als kräftig« (Apostelgeschichte 19,18-20).
Wo Menschen Schaden durch dich erlitten haben, bringe diesen in Ordnung,
so wirst
du viel Freude und Frieden ernten.
»Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden«
(Römer
12,18).
6. Lass dich taufen! Jesus sagt:
»Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet« (Markus 16,16).
(Lies dazu: Matthäus 28,19; Apostelgeschichte 2,38.41; 8,12;
16,13-15.30-34; 18,8;
19,5-7; 22,14-16; Römer 6,3-4.)
Diesen Gehorsamsschritt vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt wirst
du mit
Freude und Dankbarkeit gerne vollziehen.
Du bist jetzt mit Gott versöhnt:
»Gerecht gemacht durch Glauben, haben wir Frieden mit Gott, durch Jesus
Christus
unseren Herrn. Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade
erhalten, in der
wir stehen und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes«
(Römer
5,1-2).
7. Kein Christ kann für sich allein leben. Jesus Christus ist das Haupt
der Gemeinde.
Er ist das Haupt des Leibes, nicht nur eines Gliedes allein. Viele
Glieder miteinander
machen den Leib aus (vgl. 1 Korinther 12). Suche die nächste biblische
Gemeinde auf
und schliesse dich ihr an.
In christlichen Gemeinden wird die Bibel, das Wort Gottes, als oberste
Norm gelehrt.
Lukas schreibt:
»Sie verharrten in der Lehre der Apostel« (Apostelgeschichte 2,42). Den
Christen von
Philippi schreibt Paulus:
»... indem ihr das Wort des Lebensfesthaltet« (Philipper 2,16).
Lies täglich im Wort Gottes und lass dich im Wort Gottes anhaltend
unterweisen. Als
christiche Sekten werden diejenigen Gemeinschaften oder Kirchen
bezeichnet, die
neben der Lehre der Bibel ihre Sonder- und Irrlehren aufstellen. Es sind
Lehren, die
nicht der Heiligen Schrift entsprechen. Sekten erheben für ihre Lehren
Unfehlbarkeits-
und Absolutheitsanspruch. Sie machen das Heil ihrer Mitglieder von ihren
Sonder-
und Irrlehren abhängig. Das ist Götzendienst. Götzendiener werden das
Reich Gottes
nicht schauen (1 Korinther 6,9; Offenbarung 21,8). Von ihren Lehren
halte dich fern!
(Lies dazu: 2 Korinther 2,6,14-18; Galater 1,6-9; Epheser 4,14-15;
Kolloser 1,23;
2,4.8; 2 Thessalonicher 3,6; 1 Timotheus 4,1-3; 6,3-4.20-21; 2 Timotheus
3,12-17;
Titus 1,9.14; 2 Johannes 9-10; Judas 1,3.)
8. Bekenne dich zu Jesus Christus! Gott
»will, das alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
gelangen«
(1 Timotheus 2,4).
Wenn du Christi Sinn (2 Korinther 2,16) in dir hast, wird es eine Freude
für dich sein,
Jesus Christus zu bekennen.
»Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit
und Heil
erlangen« (Römer 10,10).
9. Wer Jesus Christus gemäss der Lehre der Apostel (des Neuen
Testamentes) bekennt,
wird auch Schmach erleiden. Diese I Schmach musste Jesus Christus, unser
Heiland,
bei seiner Verurteilung vor der Volksmasse von seiten der Priester
erdulden:
»Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um falsche
Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können«
(Matthäus
26,59). »Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn, andere
ohrfeigten
ihn...« (Matthäus 26,67).
Ebenso erduldeten auch die Apostel und Jünger des Herrn Schmach:
»Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf
seiner Seite
standen ... Sie lies sen die Apostel verhaften und in das öffentliche
Gefängnis stecken«
(Apostelgeschichte 5,17-18).
»Sie ...riefen die Apostel herein und liessen sie auspeitschen,. dann
verboten sie ihnen
im Namen Jesu zu predigen und liessen sie frei. Sie alle gingen weg vom
Hohen Rat
und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren für seinen Namen
Schmach zu
erleiden, und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den
Häusern und
verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus« (Apostelgeschichte
5,40-42).
Paulus schreibt dem jungen Pastor Timotheus:
»Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus,
werden verfolgt
werden... Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig
überzeugt
bist. Da du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf
die Heiligen
Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung
durch den
Glauben, der in Jesus Christus ist« (2 Timotheus 3,12-15).
Jesus Christus ermutigt uns auch mit folgenden Worten zum Bekenntnis für
ihn und
die Boschaft Gottes:
»Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten; denn ihnen gehört
das
Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und
verfolgt und
auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer
Lohn im
Himmel wird gross sein« (Matthäus 5,10-12).
Überwinden und Ausharren sind Brücken, die bis hin ins ewige Leben
reichen. Sie
gehören zu einem echten christlichen Zeugnis. Jesus sagt:
»Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden« (Matthäus
10.22).
»Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist
der Sieg, der
die Welt überwunden hat: unser Glaube« (I Johannes 5,4). Von Offenbarung
2,7-3,21
ist dir gesagt, von welchem Segen der Überwinder heimgesucht ist und
heimgesucht
sein wird. (Lies dazu im Hebräer die Kapitel 10-13.)
10. Freue dich über die himmlischen Wohnungen, die Jesus Christus dir
vorbereitet:
»Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt Gott und glaubt an mich!
Im Haus
meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich
dann gesagt:
Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin
und einen
Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir
holen, damit
auch ihr dort seid, wo ich bin« (Johannes 14,1-3).
11. Freue dich darüber, dass du im Buch des Lebens eingetragen bist:
»... freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind«
(Lukas 10,20).
»Wer überwindet, der wird so mit weissen Kleidern bekleidet werden, und
ich werde
seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen
bekennen
vor meinem Vater und vor seinen Engeln« (Offenbarung 3,5).
(Lies dazu: DanieI12,1; Philipper 4,3; Offenbarung 17,8; 20,11-15.)
12. Harre auf die Wiederkunft des Herrn!
»Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?
Dieser
Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird
ebenso
wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel gehen sehen«
(Apostelgeschichte 1,11).
An vielen Stellen im Neuen Testament spricht Jesus von seiner
Wiederkunft. Ebenso
bekennen seine Wiederkunft die Apostel. Diese Verheissungen erfüllen die
Christen
mit Freude und schenken ihnen Ausharren. (Lies dazu Matthäus 24; 25;
Jakobus
16,16; 1 Korinther 15,33; 1 Thessa1onicher 2,19; 3,13; 4,15; 5,1.23; 2
Thessalonicher
2,1-12; Hebräer 9,28.10,37; Jakobus 5,7-8; 2 Petrus 1,16; 3,1-18; 1
Johannes 2,28;
Offenbarung 3,11; 22,6-21.)
Über ihre Heilsgewissheit freuen sich die in Jesus Christus neugeborenen
oder
wiedergeborenen Menschen von Herzen. Auch als wiedergeborene,
gerechtfertigte,
gerecht gemachte Menschen, als Christen, fallen wir in Sünde. Die Bibel
sagt:
»Denn siebenmal fällt der Gerechte und steht wieder auf..« (Sprüche
24,16).
Aber mit unermesslichem Dank begegnen wir Gott, dem Herrn, täglich neu
und
bekennen unsere Sünden,
»Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in
die Irre, und
die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er
treu und
gerecht,' er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir
sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und
sein Wort ist
nicht in uns« (1 Johannes 1,8-10).
Die gerechtfertigten Menschen, die Christen, wissen, dass auch auf sie
ein Gericht
wartet, nämlich das Preisgericht, von dem Paulus in 1 Korinther 3,12-17
schreibt.
(Siehe : Lehrten Jesus und die Apostel die Existenz eines Fegefeuers? )
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