Thorsten Mueller
2003-12-04 17:48:40 UTC
Die Geschäfte sind voll. Weihnachtliche Hintergrundmusik soll das
Wohlbehagen und die Kauflust fördern. Bei Jungen und Mädchen, ja auch bei
Männern und Frauen macht sich eine angespannte Unruhe breit. Die Nervosität
steigt, je näher das Weihnachtsfest rückt. In letzter Minute werden noch
Panikkäufe gemacht, Geschenke eingepackt, Kuchen gebacken und die
Tiefkühltruhe gefüllt. Obwohl es, wie in jedem Jahr, kurz vor dem Ziel sehr
hektisch wird, haben wir es wieder einmal geschafft und der Heiligabend ist
da. Die Kinder bekommen ihre Geschenke, der Vater macht Fotos und alle
zusammen lassen sich das Festtagsmenü schmecken. Aber - Augenblick mal!
Haben wir nicht was vergessen? Könnte es sein, dass trotz sorgfältig
ausgearbeiteter Programme etwas ganz Wesentliches vergessen wurde?
Jedes Jahr erleben unzählige Menschen das Weihnachtsfest ohne darüber
nachzudenken, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Die wahre Bedeutung
des Weihnachtsfestes ist verloren gegangen oder durch die stetig steigende
Kommerzialisierung verschüttet worden.
Es ist längst überfällig geworden, gedanklich an den Ursprung
zurückzukehren.
Weihnachten ist die Zeit im Jahr, in der sich die Christenheit an die
Menschwerdung Gottes erinnert. Die Geburt von Jesus Christus vor etwa 2000
Jahren ereignete sich gerade so, wie es die Bibel beschreibt. Das Alte
Testament ist voll von Prophezeiungen über das Kommen des Messias, den
Zeichen die seine Geburt begleiteten sowie den Ort und die Umstände.
Das Neue Testament beschreibt die Erfüllung dieser Prophezeiungen. Hier sind
einige dieser erfüllten Vorhersagen: Der alttestamentliche Prophet schrieb:
"Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist
schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel" (Jesaja
7,14).
Mehr als 700 Jahre später schrieb Matthäus im Neuen Testament:
"Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er
wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit
erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da
spricht: »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären,
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit
uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn
befohlen hatte und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis
sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus" (Matthäus 1,21-25).
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden, um "zu suchen und zu
retten, was verloren ist" (Lukas 19,10). Er kam nicht, "dass er die Welt
richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde" (Johannes 3,17).
Daher lesen wir auch in der Bibel über ihn: "... jetzt aber ist er einmal in
der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die
Sünde aufzuheben" (Hebräer 9,26b). Nachdem er diesen Auftrag auf Erden
erfüllt hatte, setzte sich der Sohn Gottes zur rechten Gottes, des Vaters
(Hebräer 10,12) von wo aus er uns auch als Hohepriester vertritt (Hebräer
4,14-15).
Wird dieses Weihnachtsfest für Dich ein Fest wie viele sein, oder möchtest
Du dich nicht auch an die Geburt Christi erinnern? So, wie Du anderen
Menschen Geschenke gibst, so will auch Gott Dir ein Geschenk geben, wenn Du
an seinen Sohn glaubst, d. h. ihm vertraust. Er kam für Dich. Er sühnte für
Deine Sünden, indem er sein Blut vergossen hat. Er ist aus den Toten
auferstanden und lebt jetzt für Dich. Er liebt Dich und möchte Dich
erretten.
Weihnachten ist die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi, des Sohnes
Gottes, der selbst wahrhaftiger Gott ist. Nimm ihn als Deinen persönlichen
Retter im Glauben in Dein Leben auf und machen Weihnachten damit zum
Gedenktag Deiner eigenen geistlichen Neugeburt!
"Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben
habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt." (1. Johannes 5,13)
Eine besinnliche Adventszeit wünscht euch
Thorsten Müller
Wohlbehagen und die Kauflust fördern. Bei Jungen und Mädchen, ja auch bei
Männern und Frauen macht sich eine angespannte Unruhe breit. Die Nervosität
steigt, je näher das Weihnachtsfest rückt. In letzter Minute werden noch
Panikkäufe gemacht, Geschenke eingepackt, Kuchen gebacken und die
Tiefkühltruhe gefüllt. Obwohl es, wie in jedem Jahr, kurz vor dem Ziel sehr
hektisch wird, haben wir es wieder einmal geschafft und der Heiligabend ist
da. Die Kinder bekommen ihre Geschenke, der Vater macht Fotos und alle
zusammen lassen sich das Festtagsmenü schmecken. Aber - Augenblick mal!
Haben wir nicht was vergessen? Könnte es sein, dass trotz sorgfältig
ausgearbeiteter Programme etwas ganz Wesentliches vergessen wurde?
Jedes Jahr erleben unzählige Menschen das Weihnachtsfest ohne darüber
nachzudenken, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Die wahre Bedeutung
des Weihnachtsfestes ist verloren gegangen oder durch die stetig steigende
Kommerzialisierung verschüttet worden.
Es ist längst überfällig geworden, gedanklich an den Ursprung
zurückzukehren.
Weihnachten ist die Zeit im Jahr, in der sich die Christenheit an die
Menschwerdung Gottes erinnert. Die Geburt von Jesus Christus vor etwa 2000
Jahren ereignete sich gerade so, wie es die Bibel beschreibt. Das Alte
Testament ist voll von Prophezeiungen über das Kommen des Messias, den
Zeichen die seine Geburt begleiteten sowie den Ort und die Umstände.
Das Neue Testament beschreibt die Erfüllung dieser Prophezeiungen. Hier sind
einige dieser erfüllten Vorhersagen: Der alttestamentliche Prophet schrieb:
"Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist
schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel" (Jesaja
7,14).
Mehr als 700 Jahre später schrieb Matthäus im Neuen Testament:
"Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er
wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit
erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da
spricht: »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären,
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit
uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn
befohlen hatte und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis
sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus" (Matthäus 1,21-25).
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden, um "zu suchen und zu
retten, was verloren ist" (Lukas 19,10). Er kam nicht, "dass er die Welt
richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde" (Johannes 3,17).
Daher lesen wir auch in der Bibel über ihn: "... jetzt aber ist er einmal in
der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die
Sünde aufzuheben" (Hebräer 9,26b). Nachdem er diesen Auftrag auf Erden
erfüllt hatte, setzte sich der Sohn Gottes zur rechten Gottes, des Vaters
(Hebräer 10,12) von wo aus er uns auch als Hohepriester vertritt (Hebräer
4,14-15).
Wird dieses Weihnachtsfest für Dich ein Fest wie viele sein, oder möchtest
Du dich nicht auch an die Geburt Christi erinnern? So, wie Du anderen
Menschen Geschenke gibst, so will auch Gott Dir ein Geschenk geben, wenn Du
an seinen Sohn glaubst, d. h. ihm vertraust. Er kam für Dich. Er sühnte für
Deine Sünden, indem er sein Blut vergossen hat. Er ist aus den Toten
auferstanden und lebt jetzt für Dich. Er liebt Dich und möchte Dich
erretten.
Weihnachten ist die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi, des Sohnes
Gottes, der selbst wahrhaftiger Gott ist. Nimm ihn als Deinen persönlichen
Retter im Glauben in Dein Leben auf und machen Weihnachten damit zum
Gedenktag Deiner eigenen geistlichen Neugeburt!
"Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben
habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt." (1. Johannes 5,13)
Eine besinnliche Adventszeit wünscht euch
Thorsten Müller