Thorsten Mueller
2004-02-07 20:05:51 UTC
Immer diese Hardcore-Christen, die etwas gegen die Schwulen und Lesben
sagen...
Nein, ich sage nichts gegen Schwule und Lesben, ich sage nur, dass es ein
Lebensstil ist, den Gott ablehnt - und das ist ein Unterschied!
"Dieses Alte Buch!", wird da geschrien. Nicht mehr zeitgemäß, sondern out.
Keiner versteht, warum Christen immer noch etwas gegen
gleichgeschlechtlichen Sex haben.
Christen haben etwas dagegen, weil es in der Bibel steht, und dort als
unnormal bezeichnet wird. Dass das keine Ansicht ist, die politisch korrekt
ist und dass das heutzutage als intolerant bezeichnet wird, ist bekannt.
Doch kann man als Christ etwas anderes sagen? Jeder, der sich von der Bibel
entfernt, entfernt sich auch von Gott. Ob nun ein "ganz normaler Mensch",
ein Pastor oder gar ein Bischof.
3. Mose 20, 13:
"Und wenn ein Mann mit einem Mann schläft, wie man mit einer Frau schläft,
dann haben beide etwas Schreckliches getan. Sie müssen getötet werden; ihr
Blut ist auf ihnen." Oder moderner: "Dies ist eine widerliche Tat. Beide
sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück."
Gott spricht in 3. Mose 18, 22:
"Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue
ich."
Diese beiden Stellen nennt die Bibel als Mahnung. Hier liegt der Grund für
die Diskussion über Homosexualität. Die Bibel schreibt davon ganz deutlich:
Dieser Lebensstil ist von Gott nicht gewollt, denn er hat Männer und Frauen
geschaffen; Diese beiden Geschlechter funktionieren zusammen, wie es die
Natur - und damit Gott - gewollt hat. Alles andere ist widernatürlich.
Trotzdem sollte man dieser Diskussion auch nicht zu viel Bedeutung
beigemessen, denn all das sind Symptome, nicht das wahre Problem. Das
eigentliche Problem ist die Abkehr von Gott. Hier werden erst Tür und Tor
für Schuld geöffnet. Dazu gehört aber alles, was die Bibel Sünde nennt.
Römer 1, 26-28:
"Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, ließ Gott sie in ihre
abscheulichen Laster fallen: Ihre Frauen praktizierten gleichgeschlechtliche
Liebe ebenso schamlos wie die Männer. Damit haben sie die natürliche Ordnung
mit einer unnatürlichen vertauscht. Wie es nicht anders sein konnte, haben
sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib erfahren.
Gott war ihnen gleichgültig, und deshalb überließ Gott sie schließlich der
ganzen Verwerflichkeit ihres Denkens."
Gleichgeschlechtlicher Verkehr ist von Gott nicht gewollt und darum Sünde.
Das - und nichts anderes - möchte ich betonen. Hier geht es nicht darum,
Schwulen und Lesben "den Teufel auszutreiben" oder sie gar an den Pranger zu
stellen. Im Gegenteil - ich möchte darauf aufmerksam machen, wie die Bibel
das sieht. Denn die Bibel ist gültig für alle Menschen. Darum gilt folgendes
Zitat auch für alle Menschen:
Johannes 3, 16-21:
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn
für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern
das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen
gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu
retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht
an den Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil
schon gesprochen. Die Menschen werden gerichtet, weil das Licht zwar in die
Welt gekommen ist, sie aber die Finsternis mehr lieben als das Licht. Denn
alles, was sie tun, ist böse. Wer Böses tut, scheut das Licht und bleibt
lieber im Dunkeln, damit niemand seine Schandtaten sehen kann. Wer aber Gott
gehorcht, der tritt in das Licht. Es zeigt sich dann, dass er sein Leben
nach dem Willen Gottes führt."
Ein Leben nach dem Willen Gottes führen: Das ist das Ziel. Dazu gehört eben
auch, dass allen Menschen (also auch den Schwulen und Lesben) gesagt wird,
dass dieser Lebensstil nicht Gottes Willen entspricht. Und wenn man mir
entgegnet: "Was siehst Du den Splitter im Auge deines Bruders, siehst aber
den Balken in deinem eigenen Auge nicht" - es ist mein Anliegen,
weiterzusagen, was Gott möchte, denn ich habe erkannt, dass Jesus der
einzige Weg zu Gott ist.
Petrus und Johannes, zwei der Jünger von Jesus wurden einmal verhört und
gefangen gesetzt, als sie von Jesus redeten. Weil sich viele Leute nach
Christus richteten, als sie predigten, verboten sie ihnen in der
Öffentlichkeit von Jesus zu reden.
Apostelgeschichte 4, 19-20:
"Aber Petrus und Johannes antworteten nur: "Wollt ihr tatsächlich von uns
verlangen, dass wir euch mehr gehorchen als Gott? Wir können unmöglich
verschweigen, was wir gesehen und gehört haben! "
Ebenso geht es mir. Ich habe diesen Gott erlebt, auch wenn man mir vorwirft,
mir das einzubilden und darum kann ich nicht schweigen. Dabei ist es mir
wichtig, verstanden zu werden: Gott hasst die Sünde und liebt den Sünder.
Was Sünde ist, steht in der Bibel. Da die Bibel heute keiner mehr liest,
rede ich davon, was drin steht und sage es allen.
Gott möchte niemanden verdammen, sondern bietet einen Weg zu Errettung.
Liebe Grüße
Thorsten
sagen...
Nein, ich sage nichts gegen Schwule und Lesben, ich sage nur, dass es ein
Lebensstil ist, den Gott ablehnt - und das ist ein Unterschied!
"Dieses Alte Buch!", wird da geschrien. Nicht mehr zeitgemäß, sondern out.
Keiner versteht, warum Christen immer noch etwas gegen
gleichgeschlechtlichen Sex haben.
Christen haben etwas dagegen, weil es in der Bibel steht, und dort als
unnormal bezeichnet wird. Dass das keine Ansicht ist, die politisch korrekt
ist und dass das heutzutage als intolerant bezeichnet wird, ist bekannt.
Doch kann man als Christ etwas anderes sagen? Jeder, der sich von der Bibel
entfernt, entfernt sich auch von Gott. Ob nun ein "ganz normaler Mensch",
ein Pastor oder gar ein Bischof.
3. Mose 20, 13:
"Und wenn ein Mann mit einem Mann schläft, wie man mit einer Frau schläft,
dann haben beide etwas Schreckliches getan. Sie müssen getötet werden; ihr
Blut ist auf ihnen." Oder moderner: "Dies ist eine widerliche Tat. Beide
sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück."
Gott spricht in 3. Mose 18, 22:
"Ein Mann darf nicht mit einem anderen Mann schlafen, denn das verabscheue
ich."
Diese beiden Stellen nennt die Bibel als Mahnung. Hier liegt der Grund für
die Diskussion über Homosexualität. Die Bibel schreibt davon ganz deutlich:
Dieser Lebensstil ist von Gott nicht gewollt, denn er hat Männer und Frauen
geschaffen; Diese beiden Geschlechter funktionieren zusammen, wie es die
Natur - und damit Gott - gewollt hat. Alles andere ist widernatürlich.
Trotzdem sollte man dieser Diskussion auch nicht zu viel Bedeutung
beigemessen, denn all das sind Symptome, nicht das wahre Problem. Das
eigentliche Problem ist die Abkehr von Gott. Hier werden erst Tür und Tor
für Schuld geöffnet. Dazu gehört aber alles, was die Bibel Sünde nennt.
Römer 1, 26-28:
"Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, ließ Gott sie in ihre
abscheulichen Laster fallen: Ihre Frauen praktizierten gleichgeschlechtliche
Liebe ebenso schamlos wie die Männer. Damit haben sie die natürliche Ordnung
mit einer unnatürlichen vertauscht. Wie es nicht anders sein konnte, haben
sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib erfahren.
Gott war ihnen gleichgültig, und deshalb überließ Gott sie schließlich der
ganzen Verwerflichkeit ihres Denkens."
Gleichgeschlechtlicher Verkehr ist von Gott nicht gewollt und darum Sünde.
Das - und nichts anderes - möchte ich betonen. Hier geht es nicht darum,
Schwulen und Lesben "den Teufel auszutreiben" oder sie gar an den Pranger zu
stellen. Im Gegenteil - ich möchte darauf aufmerksam machen, wie die Bibel
das sieht. Denn die Bibel ist gültig für alle Menschen. Darum gilt folgendes
Zitat auch für alle Menschen:
Johannes 3, 16-21:
"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn
für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern
das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen
gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu
retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht
an den Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil
schon gesprochen. Die Menschen werden gerichtet, weil das Licht zwar in die
Welt gekommen ist, sie aber die Finsternis mehr lieben als das Licht. Denn
alles, was sie tun, ist böse. Wer Böses tut, scheut das Licht und bleibt
lieber im Dunkeln, damit niemand seine Schandtaten sehen kann. Wer aber Gott
gehorcht, der tritt in das Licht. Es zeigt sich dann, dass er sein Leben
nach dem Willen Gottes führt."
Ein Leben nach dem Willen Gottes führen: Das ist das Ziel. Dazu gehört eben
auch, dass allen Menschen (also auch den Schwulen und Lesben) gesagt wird,
dass dieser Lebensstil nicht Gottes Willen entspricht. Und wenn man mir
entgegnet: "Was siehst Du den Splitter im Auge deines Bruders, siehst aber
den Balken in deinem eigenen Auge nicht" - es ist mein Anliegen,
weiterzusagen, was Gott möchte, denn ich habe erkannt, dass Jesus der
einzige Weg zu Gott ist.
Petrus und Johannes, zwei der Jünger von Jesus wurden einmal verhört und
gefangen gesetzt, als sie von Jesus redeten. Weil sich viele Leute nach
Christus richteten, als sie predigten, verboten sie ihnen in der
Öffentlichkeit von Jesus zu reden.
Apostelgeschichte 4, 19-20:
"Aber Petrus und Johannes antworteten nur: "Wollt ihr tatsächlich von uns
verlangen, dass wir euch mehr gehorchen als Gott? Wir können unmöglich
verschweigen, was wir gesehen und gehört haben! "
Ebenso geht es mir. Ich habe diesen Gott erlebt, auch wenn man mir vorwirft,
mir das einzubilden und darum kann ich nicht schweigen. Dabei ist es mir
wichtig, verstanden zu werden: Gott hasst die Sünde und liebt den Sünder.
Was Sünde ist, steht in der Bibel. Da die Bibel heute keiner mehr liest,
rede ich davon, was drin steht und sage es allen.
Gott möchte niemanden verdammen, sondern bietet einen Weg zu Errettung.
Liebe Grüße
Thorsten