Uwe Leutelt
2003-09-15 19:37:58 UTC
Da sich hier die Atheisten laut stark schimpfend über meinen Beitrag -ob der
Atheismus, der sich auf die Evolutionstheorie stützt, eine wissenschaftliche
Weltanschaung ist, äußern, ohne sich die Mühe zu machen vorher das Buch
"Der Evolutionschwindel" wenigstens mal ansatzweise zu lesen hier einmal der
mathematische Aspekt der Sache:
Um ein für die Entstehung von Leben brauchbares Proteinmolekül zu erhalten
müssen drei Vorausetzungen gegeben sein:
-alle Aminosäuren müssen vom richtigen Typ und in der richtigen Reihenfolge
angeordnet sein
-alle Aminosäuren müssen linksdrehend sein
-alle Aminosäuren müssen durch "Peptidbindung" chemisch aneinander gebunden
sein
Harun Yahya hat sich mal die Mühe gemacht, exakt auszurechnen, wie groß die
Wahrscheinlichkeit ist, daß sich die 500 Aminosäuren, aus denen ein
durchschnittliches Proteinmolekül, in der richtigen Anzahl und Reihenfolge
aneinandergefügt sind, zusätzlich der Wahrscheinlichkeit, daß all die
enthaltenen Aminosäuren ausschließlich linksdrehend und durch Peptidbindung
verbunden sind.
Heraus kommt eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 950.
Hier ein kurzer Auszug aus seinem Buch:
"Wie ersichtlich, ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines aus 500
Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls "Eins" zu einer Zahl, die durch
Anhängen von 950 Nullen hinter einer Eins gebildet wird, und das ist eine
Zahl die der menschliche Verstand nicht mehr erfassen kann. Dies ist nur
eine theoretische Möglichkeit. Praktisch hat solch eine Wahrscheinlichkeit
eine "Null"-Chance zur Verwirklichung. In der Mathematik wird eine
Wahrscheinlichkeit die geringer als 1:10 hoch 50 ist, statistisch als
Nullwahrscheinlichkeit
der Realisierung bewertet.
Eine Wahrscheinlichkeit von 1:10 hoch 950 überschreitet diese Definition um
ein Vielfaches.
Wobei die Unwahrscheinlichkeit einer (spontanen) Bildung eines aus
500 Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls zu solch einem Ausmaß
geht, können wir fortfahren die Grenzen des Verständnisses zu noch höheren
Ebenen der Unwahrscheinlichkeit zu drängen. Das
Hämoglobinmolekül, das ein lebenswichtiges Protein darstellt, enthält 574
Aminosäuren, d.h. etwas mehr als das oben erwähnte Protein. Nun vergegen-
wärtige man sich, dass eine einzige der Billionen von roten Blutzellen
die im Körper vorhanden sind aus 28 Millionen Hämoglobinmolekülen
besteht.
Das angenommene Alter der Erde reicht nicht aus zur Bildung auch
nur eines Proteins durch die empirische Methode, geschweige denn eines
roten Blutkörperchens. Selbst wenn wir annehmen, dass sich die
Aminosäuren ohne Zeit zu verlieren seit dem Beginn der Welt durch die
empirische Methode zusammengesetzt und abgebaut haben um ein einziges
Proteinmolekül zu bilden, wäre die dazu erforderliche Zeit länger als
das gegenwärtige Alter der Erde, um eine Wahrscheinlichkeit von 1:10 hoch
950
einzuholen.
Aus all dem geht hervor, dass die Evolution gleich an der
Anfangsstufe, nämlich der Bildung eines einzigen Proteins in einen
bodenlosen
Abgrund der Unwahrscheinlichkeit stürzt.
Gibt es einen empirischen Mechanismus in der Natur?
Schließlich kommen wir zu einem sehr wichtigen Gesichtspunkt in
bezug auf die grundsätzliche Logik von Wahrscheinlichkeitsberechnungen,
von denen wir einige Beispiele aufführten. Es wurde aufgezeigt, dass die
obig erstellten Wahrscheinlichkeitsberechnungen astronomische
Proportionen erreichen, und dass diese praktisch ein Vorkommen unmöglich
machen. Dies jedoch stellt einen weitaus wichtigeren und chaotischen
Aspekt für die Evolutionisten dar. Unter natürlichen Bedingungen können
die Möglichkeiten gar nicht erst durch eine Versuchsphase abgegrenzt werden,
denn einen empirischen Mechanismus (Ausschaltung von Fehlern
durch wiederholte, entsprechend abgeänderte Versuche), der Versuche
anstellen würde Proteine herzustellen, gibt es in der Natur nicht.
Die obig aufgeführten Berechnungen um die Wahrscheinlichkeit der
Bildung eines aus 500 Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls auszuzeigen
sind nur gültig für eine ideale "empirische Situation", die im wirklichen
Leben nicht existiert. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit ein
brauchbares Protein zu erhalten nur dann 1:10 hoch 950 ist, wenn wir
annehmen,
dass es einen imaginären Mechanismus gibt, durch den eine unsichtbare
Hand 500 Aminosäuren aufs Geratewohl zusammenfügt und, wenn es sich
zeigte dass es nicht richtig war, sie wieder eine nach der anderen
auseinander
nimmt um sie in anderer Reihenfolge erneut zusammenzusetzen, und
so fort. In jedem Versuch sollten die Aminosäuren einzeln nacheinander
entfernt und wieder in einer neuen Reihenfolge angeordnet werden; die
Synthese sollte nach der 500-sten hinzugefügten Aminosäure unterbrochen
werden, und es sollte gewiss sein, dass keine einzige zusätzliche
Aminosäure beteiligt war. Der Versuch sollte dann unterbrochen werden
um zu überprüfen, ob das Protein gebildet wurde oder nicht, und im Fall
eines Fehlschlags sollte alles wieder aufgelöst werden um für eine andere
Reihenfolge neu getestet zu werden. Darüber hinaus dürfte in keinem
Versuch irgend ein nicht-zugehöriges Material beteiligt sein. Es wäre ferner
absolut notwendig, dass die, während des Versuchs gebildete Kette nicht
unterbrochen oder zerstört wird, bevor die 499-ste Bindung erreicht ist.
Diese Voraussetzungen bedeuten, dass die oben erwähnten
Wahrscheinlichkeiten nur in einer kontrollierten Umgebung realisiert werden
können, wo ein bewusster Mechanismus von Anfang bis Ende jede
Stufe des Prozesses leitet, und wo lediglich "die Auswahl der Reihenfolge
der Aminosäuren" dem Zufall überlassen ist. Zweifellos ist das
Vorhandensein solch einer Umgebung unter natürlichen Bedingungen
unmöglich. Aus diesem Grunde ist die Bildung eines Proteins unter
natürlichen
Umgebungsbedingungen logisch und technisch unmöglich,
unberücksichtigt des "Wahrscheinlichkeits"-Aspekts. Es ist in der Tat
ziemlich
unwissenschaftlich die Wahrscheinlichkeiten eines derartigen
Ereignisses überhaupt zu erwägen.
Einige ungelehrte Evolutionisten erfassen das nicht. Da sie annehmen
die Bildung von Protein sei eine simple chemische Reaktion, ziehen sie
lächerliche Schlüsse wie etwa: "Aminosäuren verbinden sich durch
Reaktion und bilden dabei Proteine". Spontane chemische Reaktionen
jedoch, die in unbelebten Strukturen auftreten, können nur einfache und
primitive Änderungen hervorbringen, deren Anzahl bestimmt und
begrenzt ist. Zur Handhabung etwas komplizierterer chemischer Prozesse
sind Laboratorien und industrielle chemische Anlagen erforderlich. Arznei
und viele andere chemische Materialien die wir täglich benutzen gehören
zu dieser Kategorie. Proteine haben weitaus komplexere Strukturen als diese
industriellen chemischen Produkte. Es ist daher unmöglich, dass
Proteine, von denen jedes einzelne ein Wunder an Design und
Konstruktion ist, in dem jedes Bestandteil einer bestimmten Ordnung
gemäß an seinem Platz eingepasst ist, als Ergebnis spontaner chemischer
Reaktionen entstanden sind.
Wenn wir alle bisher erläuterten Unmöglichkeiten ignorieren, und nun
annehmen, dass sich dennoch ein brauchbares Proteinmolekül "durch
Zufall" spontan entwickelt habe, so bleibt die Evolution selbst an diesem
Punkt wieder die Antwort schuldig, denn um seine Existenz zu bewahren,
müsste dieses Protein von der natürlichen Umwelt in der es sich befindet
isoliert und unter sehr speziellen Bedingungen beschützt werden.
Andernfalls würde es entweder aufgrund der natürlichen Umwelt-bedingungen
zerfallen oder sich mit anderen Säuren, Aminosäuren oder sonstigen
chemischen Verbindungen verbinden und damit seine Eigenschaften
verlieren und sich in eine total andere und nutzlose Substanz verwandeln."
Das gesamte Buch, das angebliche "Beweise" für die Evolutionstheorie aus
allen Wissenschaftsgebieten auseinandernimmt ist kostenlos als gepackte
PDF-Datei herunterzuladen auf:
http://www.harunyahya.com/de/evolutionsschwindel.php
An alle Evolutionisten:
Bitte erst lesen und dann keine wüsten Beschimpfungen, sondern sachliche
Kritik üben, wenn ihr das könnt.
Ich lasse mich gern darüber belehren in welchen Punkten zur
Evolutionstheorie der Autor irrt.
Gruß
Uwe
Atheismus, der sich auf die Evolutionstheorie stützt, eine wissenschaftliche
Weltanschaung ist, äußern, ohne sich die Mühe zu machen vorher das Buch
"Der Evolutionschwindel" wenigstens mal ansatzweise zu lesen hier einmal der
mathematische Aspekt der Sache:
Um ein für die Entstehung von Leben brauchbares Proteinmolekül zu erhalten
müssen drei Vorausetzungen gegeben sein:
-alle Aminosäuren müssen vom richtigen Typ und in der richtigen Reihenfolge
angeordnet sein
-alle Aminosäuren müssen linksdrehend sein
-alle Aminosäuren müssen durch "Peptidbindung" chemisch aneinander gebunden
sein
Harun Yahya hat sich mal die Mühe gemacht, exakt auszurechnen, wie groß die
Wahrscheinlichkeit ist, daß sich die 500 Aminosäuren, aus denen ein
durchschnittliches Proteinmolekül, in der richtigen Anzahl und Reihenfolge
aneinandergefügt sind, zusätzlich der Wahrscheinlichkeit, daß all die
enthaltenen Aminosäuren ausschließlich linksdrehend und durch Peptidbindung
verbunden sind.
Heraus kommt eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 950.
Hier ein kurzer Auszug aus seinem Buch:
"Wie ersichtlich, ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines aus 500
Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls "Eins" zu einer Zahl, die durch
Anhängen von 950 Nullen hinter einer Eins gebildet wird, und das ist eine
Zahl die der menschliche Verstand nicht mehr erfassen kann. Dies ist nur
eine theoretische Möglichkeit. Praktisch hat solch eine Wahrscheinlichkeit
eine "Null"-Chance zur Verwirklichung. In der Mathematik wird eine
Wahrscheinlichkeit die geringer als 1:10 hoch 50 ist, statistisch als
Nullwahrscheinlichkeit
der Realisierung bewertet.
Eine Wahrscheinlichkeit von 1:10 hoch 950 überschreitet diese Definition um
ein Vielfaches.
Wobei die Unwahrscheinlichkeit einer (spontanen) Bildung eines aus
500 Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls zu solch einem Ausmaß
geht, können wir fortfahren die Grenzen des Verständnisses zu noch höheren
Ebenen der Unwahrscheinlichkeit zu drängen. Das
Hämoglobinmolekül, das ein lebenswichtiges Protein darstellt, enthält 574
Aminosäuren, d.h. etwas mehr als das oben erwähnte Protein. Nun vergegen-
wärtige man sich, dass eine einzige der Billionen von roten Blutzellen
die im Körper vorhanden sind aus 28 Millionen Hämoglobinmolekülen
besteht.
Das angenommene Alter der Erde reicht nicht aus zur Bildung auch
nur eines Proteins durch die empirische Methode, geschweige denn eines
roten Blutkörperchens. Selbst wenn wir annehmen, dass sich die
Aminosäuren ohne Zeit zu verlieren seit dem Beginn der Welt durch die
empirische Methode zusammengesetzt und abgebaut haben um ein einziges
Proteinmolekül zu bilden, wäre die dazu erforderliche Zeit länger als
das gegenwärtige Alter der Erde, um eine Wahrscheinlichkeit von 1:10 hoch
950
einzuholen.
Aus all dem geht hervor, dass die Evolution gleich an der
Anfangsstufe, nämlich der Bildung eines einzigen Proteins in einen
bodenlosen
Abgrund der Unwahrscheinlichkeit stürzt.
Gibt es einen empirischen Mechanismus in der Natur?
Schließlich kommen wir zu einem sehr wichtigen Gesichtspunkt in
bezug auf die grundsätzliche Logik von Wahrscheinlichkeitsberechnungen,
von denen wir einige Beispiele aufführten. Es wurde aufgezeigt, dass die
obig erstellten Wahrscheinlichkeitsberechnungen astronomische
Proportionen erreichen, und dass diese praktisch ein Vorkommen unmöglich
machen. Dies jedoch stellt einen weitaus wichtigeren und chaotischen
Aspekt für die Evolutionisten dar. Unter natürlichen Bedingungen können
die Möglichkeiten gar nicht erst durch eine Versuchsphase abgegrenzt werden,
denn einen empirischen Mechanismus (Ausschaltung von Fehlern
durch wiederholte, entsprechend abgeänderte Versuche), der Versuche
anstellen würde Proteine herzustellen, gibt es in der Natur nicht.
Die obig aufgeführten Berechnungen um die Wahrscheinlichkeit der
Bildung eines aus 500 Aminosäuren bestehenden Proteinmoleküls auszuzeigen
sind nur gültig für eine ideale "empirische Situation", die im wirklichen
Leben nicht existiert. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit ein
brauchbares Protein zu erhalten nur dann 1:10 hoch 950 ist, wenn wir
annehmen,
dass es einen imaginären Mechanismus gibt, durch den eine unsichtbare
Hand 500 Aminosäuren aufs Geratewohl zusammenfügt und, wenn es sich
zeigte dass es nicht richtig war, sie wieder eine nach der anderen
auseinander
nimmt um sie in anderer Reihenfolge erneut zusammenzusetzen, und
so fort. In jedem Versuch sollten die Aminosäuren einzeln nacheinander
entfernt und wieder in einer neuen Reihenfolge angeordnet werden; die
Synthese sollte nach der 500-sten hinzugefügten Aminosäure unterbrochen
werden, und es sollte gewiss sein, dass keine einzige zusätzliche
Aminosäure beteiligt war. Der Versuch sollte dann unterbrochen werden
um zu überprüfen, ob das Protein gebildet wurde oder nicht, und im Fall
eines Fehlschlags sollte alles wieder aufgelöst werden um für eine andere
Reihenfolge neu getestet zu werden. Darüber hinaus dürfte in keinem
Versuch irgend ein nicht-zugehöriges Material beteiligt sein. Es wäre ferner
absolut notwendig, dass die, während des Versuchs gebildete Kette nicht
unterbrochen oder zerstört wird, bevor die 499-ste Bindung erreicht ist.
Diese Voraussetzungen bedeuten, dass die oben erwähnten
Wahrscheinlichkeiten nur in einer kontrollierten Umgebung realisiert werden
können, wo ein bewusster Mechanismus von Anfang bis Ende jede
Stufe des Prozesses leitet, und wo lediglich "die Auswahl der Reihenfolge
der Aminosäuren" dem Zufall überlassen ist. Zweifellos ist das
Vorhandensein solch einer Umgebung unter natürlichen Bedingungen
unmöglich. Aus diesem Grunde ist die Bildung eines Proteins unter
natürlichen
Umgebungsbedingungen logisch und technisch unmöglich,
unberücksichtigt des "Wahrscheinlichkeits"-Aspekts. Es ist in der Tat
ziemlich
unwissenschaftlich die Wahrscheinlichkeiten eines derartigen
Ereignisses überhaupt zu erwägen.
Einige ungelehrte Evolutionisten erfassen das nicht. Da sie annehmen
die Bildung von Protein sei eine simple chemische Reaktion, ziehen sie
lächerliche Schlüsse wie etwa: "Aminosäuren verbinden sich durch
Reaktion und bilden dabei Proteine". Spontane chemische Reaktionen
jedoch, die in unbelebten Strukturen auftreten, können nur einfache und
primitive Änderungen hervorbringen, deren Anzahl bestimmt und
begrenzt ist. Zur Handhabung etwas komplizierterer chemischer Prozesse
sind Laboratorien und industrielle chemische Anlagen erforderlich. Arznei
und viele andere chemische Materialien die wir täglich benutzen gehören
zu dieser Kategorie. Proteine haben weitaus komplexere Strukturen als diese
industriellen chemischen Produkte. Es ist daher unmöglich, dass
Proteine, von denen jedes einzelne ein Wunder an Design und
Konstruktion ist, in dem jedes Bestandteil einer bestimmten Ordnung
gemäß an seinem Platz eingepasst ist, als Ergebnis spontaner chemischer
Reaktionen entstanden sind.
Wenn wir alle bisher erläuterten Unmöglichkeiten ignorieren, und nun
annehmen, dass sich dennoch ein brauchbares Proteinmolekül "durch
Zufall" spontan entwickelt habe, so bleibt die Evolution selbst an diesem
Punkt wieder die Antwort schuldig, denn um seine Existenz zu bewahren,
müsste dieses Protein von der natürlichen Umwelt in der es sich befindet
isoliert und unter sehr speziellen Bedingungen beschützt werden.
Andernfalls würde es entweder aufgrund der natürlichen Umwelt-bedingungen
zerfallen oder sich mit anderen Säuren, Aminosäuren oder sonstigen
chemischen Verbindungen verbinden und damit seine Eigenschaften
verlieren und sich in eine total andere und nutzlose Substanz verwandeln."
Das gesamte Buch, das angebliche "Beweise" für die Evolutionstheorie aus
allen Wissenschaftsgebieten auseinandernimmt ist kostenlos als gepackte
PDF-Datei herunterzuladen auf:
http://www.harunyahya.com/de/evolutionsschwindel.php
An alle Evolutionisten:
Bitte erst lesen und dann keine wüsten Beschimpfungen, sondern sachliche
Kritik üben, wenn ihr das könnt.
Ich lasse mich gern darüber belehren in welchen Punkten zur
Evolutionstheorie der Autor irrt.
Gruß
Uwe